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Jazz thing 56
Magazin für Jazz

nummer 26. herbst 2004
index 26 la chicana
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Mory Kante
Khaled
Maria Bethânia

Mory Kante Ein Tor für Afrika
Sie haben es alle getan: zuerst Salif Keita, dann Kasse Mady, zuletzt Youssou N'Dour. Sie haben ein mehr oder weniger akustisches Album vorgelegt. Jetzt kommt auch Mory Kante im neuen Gewand. „Sabou“ ist nicht nur akustisch, sondern auch traditionell, eine Rückkehr zu ganz alten Klängen.

Willy DeVille Die Mischmasch-Identität
Willy DeVille hat in den 30 Jahren seines Musikerdaseins nicht nur einmal ein persönliches oder professionelles Tief überstanden. Mit „Crow Jane Alley“ hat er aber nun eines der gelungensten Alben seines bisherigen Schaffens veröffentlicht.

Khaled Wurzeln? Welche Wurzeln?
Khaled hat ein klares Programm entworfen: Back to the roots. „Ya Rayi“ ist ein prächtiges Album geworden, mit einem ägyptischen Orchester, einem karibischen Co-Produzenten, alten Bekannten aus Frankreich und den USA. Aber nach den Roots muss man schon sehr genau suchen.

Maria Bethânia
Die Diva der Música Popular Brasileira

Wie bei kaum einer anderen Künstlerin spiegelt sich Brasilien im Lebenswerk von Maria Bethânia wider. Ihre aktuelle CD „Brasileirinho“ ist gleichzeitig eine Hommage an künstlerische Freiheit und an die Geschichte der brasilianischen Musik, an Literatur und Religion.

Bebo & Cigala Der Klang der Seele

Femi Kuti My Shrine Is My Castle

Luis di Matteo Der letzte Recke

Die Plattensammlung von... Gentleman

Manuel „Guajiro“ Mirabal
Wurzelbehandlung in Mali

Bossa Nova Legends Zweiter Frühling

Rock Mestizo Solidarität mit dem Barrio

+ Fênix . Nosliw . Bernard Allison . Bossacucanova . La Chicana . JW Jones Blues Band . Toto Bona Lokua